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Sie erhalten den Report unter folgendem Link: "State of Green Claims 2024: QR Codes im Einzelhandel".

QR-Codes könnten der Schlüssel zu transparenteren Umweltversprechen ("Green Claims") sein, aber rund 70% der QR-Codes im Einzelhandel sind problematisch. Nach ihrer gut aufgenommenen Analyse "State of Green Claims 2024" beleuchten House of Change, The Goodwins und Popular Packaging in ihrem neuen Bericht "State of Green Claims 2024: QR Codes im Einzelhandel" die Ursachen der Mängel und weisen auf praktische Lösungen hin.

Leistungsschwäche in Zugänglichkeit und Geschwindigkeit

Die Studie, die auf einer 10-Punkte-Qualitätsskala basiert und Design, Technologie und Inhalt berücksichtigt, hat ergeben, dass die Mehrheit der QR-Codes schlecht abschneidet. Max Ackermann, Gründer von House of Change, stellt fest: "QR-Codes sind die Tür zur digitalen Welt einer Marke, und leider bleiben viele Türen geschlossen." Etwa 68% der analysierten QR-Codes erreichten 4 oder weniger Punkte von 10, was auf erheblichen Verbesserungsbedarf hinweist.

Langsame Ladezeiten & Mangel an produktspezifischen Informationen

Besorgniserregende 85% der QR-Codes sind nicht für den Supermarkteinsatz geeignet, hauptsächlich aufgrund zu langer Ladezeiten. Darüber hinaus führen 75% dieser Codes zu allgemeinen Übersichtsseiten anstatt zu produktspezifischen Informationen. Diese Praxis beeinträchtigt nicht nur das personalisierte Einkaufserlebnis, sondern erfüllt auch nicht die neuen EU-Richtlinien, die produktspezifische Informationen für die rechtliche Konformität verlangen.

Der Weg nach vorn mit verbesserten QR-Codes

Trotz dieser Herausforderungen gibt es in der Branche gute Beispiele. Die bestbewerteten QR-Codes in der Studie erzielten 6 und 7 von 10 Punkten, was zeigt, dass es möglich ist, benutzerfreundliche und zukunftsorientierte QR-Codes zu erstellen, die den regulatorischen Anforderungen entsprechen.

Geoffrey Hildbrand von Popular Packaging betont die Bedeutung der Absicht bei der Gestaltung von QR-Codes. "Die Nutzung eines QR-Codes ist kein Selbstzweck. Diese Schnittstelle muss so durchdacht und effektiv gestaltet sein wie die Verpackung oder Kommunikation selbst, um echten Mehrwert zu generieren," sagt er. Dieser Ansatz zielt nicht nur auf die Verbesserung der Kundeninteraktion ab, sondern auch darauf, die Bereitschaft für zukünftige gesetzliche Anforderungen sicherzustellen.

Empfehlungen für Marken

Der Report von House of Change, The Goodwins und Popular Packaging fordert Marken auf, ihre QR-Code-Strategien neu zu überdenken, um das Potenzial dieser Technologie besser zu nutzen. "Damit nachhaltiger Konsum Realität wird, müssen relevante Inhalte und einfacher Zugang zu Produktinformationen gewährleistet sein. QR-Codes müssen über das bloße Vorhandensein hinaus gedacht werden," erklärt Bernd Meyer, CEO von The Goodwins.

Da digitales Engagement das Verbraucherverhalten weiterhin prägt, ist die Notwendigkeit für Marken klar, ihre QR-Codes von bloßen digitalen Platzhaltern zu robusten, informativen und konformen Werkzeugen zu entwickeln. Marken haben eine bedeutende Chance, sich für den Erfolg im digitalen Zeitalter zu positionieren, indem sie diese Empfehlungen annehmen und das Kundenerlebnis verbessern.

Für weitere Einblicke und detaillierte Ergebnisse laden Sie den Bericht "State of Green Claims 2024: QR Codes im Einzelhandel" herunter.